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Wie entsteht eine Zahnfleischentzündung?

Hauptsächlich wird eine Zahnfleischentzündung durch mangelnde Mundhygiene ausgelöst. Bakterien, die sich in der Mundhöhle befinden, vermehren sich, so dass Keimen die Möglichkeit eröffnet wird, das Zahnfleisch anzugreifen. Neben diverser nützlicher Bakterienarten tummeln sich leider auch einige ungewollte Exemplare an diesem Ort.

Das Wachstum erfolgt dabei durch Zellteilung, also exponentiell. Aus einer einzelnen Bakterie können bei einer Reproduktionszeit von 30 Minuten innerhalb von 12 Stunden über 16 Millionen Bakterien entstehen. Je schneller dieser Zyklus unterbrochen wird, desto eher wird eine gesunde Zahnhygiene wieder hergestellt. In dem Beispiel würden nach 7 Stunden lediglich 128 Bakterien existieren, die in so kleiner Anzahl keine Bedrohung darstellen. Sobald Plaque auf den Zähnen entsteht, der nicht vom Patient durch normale Mundhygienemaßnahmen entfernt werden kann, beispielsweise in Zahnzwischenräumen oder Zahnfleischtaschen, sollte ein Zahnarzt konsultiert werden. Je mehr Zeit vergeht, desto langwieriger ist eine Behandlung. Hormonumstellungen, die unweigerlich Schwangere betreffen, Stoffwechselerkrankungen oder eine einseitige Ernährung können das Entstehen einer solchen Entzündung zusätzlich begünstigen. Die Einnahme einiger Medikamente kann zusätzlich einen negativen Effekt auf die Zahnfleischgesundheit haben.

Vorbeugung und Behandlung von Zahnfleischentzündungen

Die Zahnfleischentzündung, in Medizinkreisen besser als Gingivitis bekannt, ist für viele Menschen ein großes Problem“, weiß Dr. med. dent. MSc. MSc. Thomas Jung von der Dr. Jung Zahnklinik in Pfungstadt und Frankfurt und erklärt: „Anfangs ignorieren die meisten Betroffenen die Symptomatik, die auf eine Zahnfleischentzündung hinweist. Da sich in dem ersten Stadium nur selten Schmerzen einstellen, fällt der Gang zum Zahnarzt meist aus. Im späteren Verlauf kann jedoch der gesamte Zahnhalteapparat beeinträchtigt werden, sodass frühzeitig gehandelt werden sollte.“

Wie kann die Gingivitis verhindert werden?

Die Mundhygiene lässt sich bei fast jedem Menschen verbessern“, beruhigt Dr. med. dent. Thomas Jung und fährt fort: „Regelmäßiges Zähneputzen zur vorbeugenden Behandlung ist dabei von elementarer Bedeutung. Idealerweise erfolgt das Zähneputzen nach jeder Mahlzeit. Sofern die Zähne jedoch morgens und abends gründlich gereinigt werden, ist dies eine gute Basis.“ Da den meisten Berufstätigen mittags keine Zahnbürste zur Verfügung steht, kann eine Mundspülung Abhilfe schaffen und gezielt die Bakterienvermehrung stoppen.

Wer noch einen Schritt weiter gehen möchte, der sollte besonders auf seine Ernährung achten. Kaffee und zuckerhaltige Getränke sind Gift für jeden Zahn, da der Zahnschmelz angegriffen wird. Durch diese Beeinträchtigung bildet sich schnell Plaque und durch Einlagerung von Mineralien in den Zahnbelag, Zahnstein. Ist erst einmal Plaque vorhanden, so fällt es schwerer, für ausreichende Mundhygiene zu sorgen. Essensreste und auch Bakterien können sich leichter an den betroffenen Stellen festsetzen und das Zahnfleisch angreifen.

Die Krankenkassen übernehmen meist die Kosten für entsprechende Vorsorgeuntersuchungen.

Die Dr. Jung Zahnklinik empfiehlt jedem Patienten eine individuelle professionelle Zahnreinigung, die nach Bedarf in viertel- oder halbjährigem Abstand durchgeführt werden sollte. Diese muss hingegen, je nach Krankenkasse, selbst bezahlt werden.

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20. Juni 2018